Im Coaching
waren wir an einem Punkt angekommen, an dem wir wohl in einer Sackgasse
gelandet sind. Immer blieb meine Klientin an ihrer Französischlehrerin „hängen“.
Die habe ihr alle Hoffnung auf Erfolg geraubt, das Selbstbewusstsein zerstört. Die
Hoffnung auf ein gutes Leben geraubt. Von außen betrachtet, sah alles ziemlich
gut aus im Leben dieser bemerkenswerten Dame aus Düsseldorf – aber ihr
Lebensglück schien wie eingesperrt.
Das Handicap:
Die Französischlehrerin.
Das
Problem: Die Lehrerin hat sie in der Schule ungerecht behandelt. Ihre
Leistungen nicht anerkannt und wenig pädagogisch wertvolle Sätze gesagt.
Das
Resultat: Meine Klientin fühlte sich fortan von „wichtigen Menschen“ nicht
angenommen und gewürdigt. (Deshalb meinte sie, dass sie sich auch selbst nicht
würdigen und annehmen darf.)
Die Lösung:
Aus Sicht meiner Klientin: Ein Gespräch mit der Französischlehrerin.
Die
Begrenzung (aus Sicht der Klientin): Die Lehrerin ist wohl zu alt. Außerdem:
Wie soll ich sie finden – sie heißt „ Frau Müller“. Es gibt so viele Müllers.
Mein
Lösungsansatz: Gut, das ist sicher nicht für alle Menschen hilfreich. Aber, wer
in einem christlichen Haushalt groß geworden ist, hat vielleicht Zugang zu
diesem Gedanken, den ich von meiner Coach-Lehrerin persönlich erhalten habe.
Meine Lehrerin, Pfarrerstochter, sagte zu mir: „Legen Sie Ihren Wunsch einfach
in eine Bibel – sehr oft löst sich das Problem von selbst.“ Gut, unsere Familie
gehört zu einer alten Sippe mit 19 Vorfahren, die Pfarrer waren – auch bei mir
klappt das mit der Bibel ganz gut. Aber diese Klientin hat BWL studiert – ob dieser
private Tipp ihr helfen kann? Ich erzählte von einigen privaten Erfolgen mit „Wunsch
in die Bibel legen“ – und dann verabschiedeten wir uns.
Meine
Klientin konnte gar nicht bis zu unserem nächsten Termin warten. Schon ein paar
Tage später rief sie mich an: „Problem gelöst!“, sagte sie immer wieder am und
wieder Telefon und schien geradezu euphorisch.
Was war
geschehen? Die BWL-Dame hat ein paar Tage nach unserem Gespräch einen anderen
Nachhauseweg mit dem Auto nehmen müssen (Umleitung). Und dann sah sie sie – die Französischlehrerin.
An der Straßenbahnhaltestelle. Plötzlich. Wie aus dem Nichts. Die Lehrerin
wirkte so zart und zerbrechlich, so alt und krank, dass sie nur Mitgefühl für
sie empfinden konnte. Am liebsten wäre meine Klientin ausgestiegen und hätte
die alte Dame in den Arm genommen, so sehr war sie gerührt von der
Zerbrechlichkeit dieser „schrecklich bösen“ Frau aus Kindertagen.
Aller Groll
verlogen. Alle Wut war weg. Nur Mitgefühl.
Der Knoten
schien geplatzt. Der Rückgang eingelegt. Der Weg aus der Sackgasse gefunden.
Kurze Zeit
später zeigten sich Ereignisse im Leben dieser Dame aus Düsseldorf, die mit dem
(positiven) Fall von Domino-Steinen vergleichbar sind: Neue Chancen im Job. Im
Privatleben sprudelten die Veränderungen, dass es nur eine Freude war.
Es war, als
hätte sich wirklich ein Knoten gelöst.
Ob daran
der Wunsch in der Bibel seinen Anteil hat – oder nicht – ich weiß es nicht.
Ich habe
inzwischen aufgehört, Wünsche in die Bibel zu legen. Ich habe beste, schnellere und gesicherte Erfahrungen mit Silent
Subliminals (MP3) gemacht. Da sind Entfaltungen in allen Lebensbereichen möglich:
Gesundheit, Wohlstand, beruflicher Aufstieg, solide Beziehungen, endlich die
Traum-Partner-Liebe, beste Chancen in der Schule und in der Hochschule, sportliche
Erfolge.
Wie
geschieht das? Negative Glaubenssätze im Unbewussten werden einfach aufgelöst.
Die hilfreichen Glaubenssätze werden im Unbewussten
verankert. Das Ergebnis ist ein völlig
neues Lebensgefühl - nur durch das Anhören einer Audio-MP3 – mit Musiken oder
Naturerlebnissen wie Sommerregen, Wind oder Beach Waves. Beschränkende Verhaltensmuster
und Blockaden werden entfernt –
Freiheit, Liebe und Glück werden gefühlt und erlebt.
Alle meine Freunde machen
das jetzt. Die Mädels vorne weg. Als die Jungs gesehen haben: „Das funktioniert
ja“ – waren auch sie dabei.
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Kontakt:
Sekretariat: Willi Meister
WilliMeister@t-online.de