Noch bevor ich meine Ausbildung zur Trainerin abgeschlossen
hatte, kam dieser Anruf einer Akademie. Ich sei wärmstens empfohlen worden. Von
wem? Datenschutz. Aha.
Ich bekam das Angebot, für die Akademie eine Zeitlang in
den Osten zu gehen. Ich konnte es mir aussuchen: Jena, Leipzig, Dresden und
Berlin waren im Angebot. Später kam auch noch Köln dazu. Ohne Abschluss? Gut,
die eine Prüfung konnte ich vorziehen. Die andere nicht. Da musste ich sogar
noch während meines Unterrichts immer weiter lernen und mich auf die Prüfung
vorbereiten.
Aber: Wie sollte ich das alles schaffen?
Ich recherchierte. Denn ich hatte von diesen
Subliminals gehört, die den Weg zum Ziel unterstützen. Diesen unterschwelligen kleinen Helferinnen und Helfer. In Köln würde man sagen: die ganz kleinen Heinzelmännchen.
Das hörte sich nett an.
Aber würden sie wirken?
Ich musste Montag bis Freitag acht Stunden an der
Hochschule arbeiten. Dann nach Hause – 500 km, selbst Hausaufgaben machen. Das
Seminar für die nächste Woche vorbereiten. Wieder 500 km. Freundinnen und
Freunde, Familie ade.
Das war schon ein gutes Päckchen Arbeit. Doch zunehmend
wirkten die Subliminals. Die Musik dazu war nicht berauschend. Noch etwas schwerfällig. Aber immerhin: es
funktionierte. Beide Prüfungen bestanden – und superschöne Mails und
Nachrichten von meinen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer erhalten. Aus
Leipzig, Jena, Dresden und Köln.
Als ich dann die Subs von Oliver kennen lernte, war das
ein Hochgenuss. Köstlilch. Gefühlte Lichtjahre von meinen ersten Subs entfernt. Und so
geschmeidig, wach und aufmerksam machend.
Dann erst diese Musiken. Allein schon deswegen würde ich immer wählen. Und die Windgeräusche, den Sommerregen. Ich konnte hier immer wählen, was ich hören wollte. Und auch: Stille. Gar nichts hören. Und es wirkt trotzdem.
Gleichzeitig fühle ich mich pudelwohl – und fühle doch
diese starke Kraft und den unbezwingbaren Willen zur Handlung. Zum Ziel. Beflügelt.
Das macht er super. Der Oliver.
Kontakt:
Sekretariat: Willi Meister