Dienstag, 15. Dezember 2020

ALBERT EINSTEIN SAGTE EINMAL: „DAS WICHTIGSTE IST, DASS MAN NICHT AUFHÖRT ZU FRAGEN.“ ICH BEANTWORTE TÄGLICH FRAGEN VON FRAUEN – WELCHE FRAGEN HABEN SIE? ICH ANTWORTE IHNEN. GERNE.

🌞 Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Pablo Picasso 


🌞 Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch tätig zu sein. Nur merken es die meisten nie. Truman Capote


🌞
 Und ein Berliner Psychologe sagte einmal: Viele (!!!) Frauen sitzen unter dem Tisch. Im Keller. Ihres eigenen Schlosses.



In meinen Gesprächen motiviere ich immer wieder Frauen, zumindest mal den Keller zu verlassen – und sich dann die Zeit zu nehmen und zu schauen, ob sie den Mut aufbringen wollen, sich ihr eigenes Schloss anzusehen.

Fakt ist: Die Menschen – und besonders „die Frauen“ – gönnen sich zumeist nicht, zu ihrer Begabung zu stehen.

Deshalb möchte ich einmal von mir erzählen.

Gut, unser Schulpsychologe hat mich später einmal als hochbegabt eingestuft. Aber: Wer sagt denn, dass nicht alle Frauen BEGABT sind – auch wenn das im klassischen Sinne nicht als hochbegabt bezeichnet wird.

Fakt ist: Jede Frau kann etwas Besonderes. Viele können sogar mehreres, das besonders ist. Und das meint nicht nur der berühmte Schriftsteller Truman Capote – das habe auch ich in meiner Arbeit erlebt. Egal, ob ich als Journalistin gearbeitet habe – als Marktforscherin – als Trainerin – als Geschäftsführerin – als Coach.

Hier ist meine Geschichte – schau‘n Sie einmal, was Sie davon für sich selbst entdecken wollen.

Grundsätzlich: Es gibt immer eine Lösung. Manche mag sich versteckt haben. Manche kann vielleicht auch ich nicht entdecken – obwohl ich wie beim Eiersuchen und EIERFINDEN schon ganz schön erfolgreich war, wenn es um Lösungen ging.

Freilich: Wir müssen meist zumindest den Mut haben, über den Tellerrand hinaus zu denken – und zu handeln – wenn es wirklich gut werden soll.

Und wir dürfen uns an die Worte von Dr. Rolf Merkle erinnern, der einmal gesagt hat: „Deine Gedanken sind die Baumeister deines Schicksals“. Konkret meint Dr. Rolf Merkle, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut: Pechvögel haben oft Pech, weil sie fest damit rechnen (Pech zu haben). Glückspilze haben oft Glück weil sie damit rechnen (Glück zu haben). Was wir erwarten tritt ein.

Meine Geschichte:

Ich war Mitglied in einem bekannten Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz, das für alle Menschen eine Erleichterung sein sollte. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte: Was können wir tun, um zuerst den Oberbürgermeister unserer Stadt - und dann den Bundestag zu überzeugen?


Wir saßen da. Dachten lange nach. Und hatten keine Idee.

 

Dann kam so ein Gedanke in mir hoch:

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder größeren Stadt stehen diese Interviewer auf den bekannten Einkaufsstraßen und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Straßeninterviews nennen wir das. In Köln ist dafür z.B. die Schildergasse bekannt. Ganz zu Anfang meines Studiums habe ich da auch oft gestanden – und vielleicht sind wir uns begegnet und ich habe Sie gefragt, welche Marmelade Sie zu Ihrem Frühstück bevorzugen.

 

Vielleicht haben Sie mir geantwortet. Vielleicht waren Sie in Eile – und sind gleich weiter gezogen. Aber jetzt haben wir vielleicht Zeit für einander. Vielleicht stellen SIE ja jetzt die Fragen. Nicht auf der Schildergasse – sondern hier per Mail.

 

Zurück zur Marktforschung und zum WIR. Wir, das waren meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich leitete zu jener Zeit ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren sehr bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

 

In meinem Verband war das alles bekannt.

 

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Straße ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Straße und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Der kann sie prüfen und weiter geben in den Bundestag.

 

Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

 

Wie, sagte ich: 50 Menschen? 

 

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

 

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in den Bundestag zu bringen?

 

Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

 

Warum so zaghaft?

 

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen saßen, waren die Menschen, die täglich über Millionen (!) entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr! Warum um alles in der Welt so zaghaft?

 

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry –  100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen. Und vielleicht müssen wir das alles vergessen. Es sei denn, der Mut der Frauen und Männer würde erwachen.

 

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es bei mir raus:

 

1.000 INTERVIEWS!

 

1.000 Interviews? Der Aufschrei hat den Kölner Dom zum Wanken gebracht.

 

1.000 Interviews?

 

Diese Junior-Ausgaben der Top-Manager*innen benahm sich – als würden sie nicht bis 3 zählen können.

 

1.000 Interviews?



Albert Einstein:

„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“

 

Das Entsetzen war groß. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist losgeht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat:

 

🌟GEHT NICHT!

🌟FUNKTIONIERT NICHT!

🌟SCHAFFEN WIR NICHT!

🌟WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT!

🌟WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

 

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich bereits das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren.

 

Gesagt. Getan.

 

Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den „höchsten Stundenlöhnen“, die hier und heute ehrenamtlich auf die Straße gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

 

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alles perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von inzwischen fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert, so leidenschaftlich arbeiten gesehen.

 

👄Alles für das EHRENAMT!

👄Es wurde keine Geld ausgegeben!

👄Niemand bekam Geld für diese Arbeit!

 

Am nächsten Morgen wurde noch einmal alles kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Universität der Stadt. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

 

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“: In den Deutschen Bundestag.

 

Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass diese 1.000 Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich alle, alle wollten.

 

Schließlich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht.

 

Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht. Auch nicht so charmant wie eine Melodie von Mozart.

 

Aber es erleichtert seitdem jedem Menschen das Leben.

Und das Tag für Tag in Deutschland.

 

Hochbegabte sind manchmal anders.


Ihre Ergebnisse sind weniger prickelnd – aber sie können die Türen öffnen, die verschlossen waren. Sie können Sachen wieder ans Laufen bringen – an die niemand mehr geglaubt hat. Und: Sie können in der Krise ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

 

Wenn Sie hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de

 

Wenn Sie – vielleicht - hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de


Albert Einstein:

„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“

 

Danke.

Ich freue mich auf Sie.

Echt jetzt!

 

 

Herzlichst,

Ihre 

Lilli Cremer-Altgeld

lillicremeraltgeld@t-online.de





Kontakt: Sekretariat: Willi Meister WilliMeister@t-online.de

Sonntag, 15. Dezember 2019

Das „kleine Wunder“ von der Straßenbahnhaltestelle





Im Coaching waren wir an einem Punkt angekommen, an dem wir wohl in einer Sackgasse gelandet sind. Immer blieb meine Klientin an ihrer Französischlehrerin „hängen“. Die habe ihr alle Hoffnung auf Erfolg geraubt, das Selbstbewusstsein zerstört. Die Hoffnung auf ein gutes Leben geraubt. Von außen betrachtet, sah alles ziemlich gut aus im Leben dieser bemerkenswerten Dame aus Düsseldorf – aber ihr Lebensglück schien wie eingesperrt.

Das Handicap: Die Französischlehrerin.

Das Problem: Die Lehrerin hat sie in der Schule ungerecht behandelt. Ihre Leistungen nicht anerkannt und wenig pädagogisch wertvolle Sätze gesagt.
Das Resultat: Meine Klientin fühlte sich fortan von „wichtigen Menschen“ nicht angenommen und gewürdigt. (Deshalb meinte sie, dass sie sich auch selbst nicht würdigen und annehmen darf.)

Die Lösung: Aus Sicht meiner Klientin: Ein Gespräch mit der Französischlehrerin.
Die Begrenzung (aus Sicht der Klientin): Die Lehrerin ist wohl zu alt. Außerdem: Wie soll ich sie finden – sie heißt „ Frau Müller“. Es gibt so viele Müllers.

Mein Lösungsansatz: Gut, das ist sicher nicht für alle Menschen hilfreich. Aber, wer in einem christlichen Haushalt groß geworden ist, hat vielleicht Zugang zu diesem Gedanken, den ich von meiner Coach-Lehrerin persönlich erhalten habe. Meine Lehrerin, Pfarrerstochter, sagte zu mir: „Legen Sie Ihren Wunsch einfach in eine Bibel – sehr oft löst sich das Problem von selbst.“ Gut, unsere Familie gehört zu einer alten Sippe mit 19 Vorfahren, die Pfarrer waren – auch bei mir klappt das mit der Bibel ganz gut. Aber diese Klientin hat BWL studiert – ob dieser private Tipp ihr helfen kann? Ich erzählte von einigen privaten Erfolgen mit „Wunsch in die Bibel legen“ – und dann verabschiedeten wir uns.

Meine Klientin konnte gar nicht bis zu unserem nächsten Termin warten. Schon ein paar Tage später rief sie mich an: „Problem gelöst!“, sagte sie immer wieder am und wieder Telefon und schien geradezu euphorisch.

Was war geschehen? Die BWL-Dame hat ein paar Tage nach unserem Gespräch einen anderen Nachhauseweg mit dem Auto nehmen müssen (Umleitung).  Und dann sah sie sie – die Französischlehrerin. An der Straßenbahnhaltestelle. Plötzlich. Wie aus dem Nichts. Die Lehrerin wirkte so zart und zerbrechlich, so alt und krank, dass sie nur Mitgefühl für sie empfinden konnte. Am liebsten wäre meine Klientin ausgestiegen und hätte die alte Dame in den Arm genommen, so sehr war sie gerührt von der Zerbrechlichkeit dieser „schrecklich bösen“ Frau aus Kindertagen.

Aller Groll verlogen. Alle Wut war weg. Nur Mitgefühl.

Der Knoten schien geplatzt. Der Rückgang eingelegt. Der Weg aus der Sackgasse gefunden.

Kurze Zeit später zeigten sich Ereignisse im Leben dieser Dame aus Düsseldorf, die mit dem (positiven) Fall von Domino-Steinen vergleichbar sind: Neue Chancen im Job. Im Privatleben sprudelten die Veränderungen, dass es nur eine Freude war.

Es war, als hätte sich wirklich ein Knoten gelöst.

Ob daran der Wunsch in der Bibel seinen Anteil hat – oder nicht – ich weiß es nicht.

Ich habe inzwischen aufgehört, Wünsche in die Bibel zu legen. Ich habe beste, schnellere  und gesicherte Erfahrungen mit Silent Subliminals (MP3) gemacht. Da sind Entfaltungen in allen Lebensbereichen möglich: Gesundheit, Wohlstand, beruflicher Aufstieg, solide Beziehungen, endlich die Traum-Partner-Liebe, beste Chancen in der Schule und in der Hochschule, sportliche Erfolge.  

Wie geschieht das? Negative Glaubenssätze im Unbewussten werden einfach aufgelöst. Die hilfreichen Glaubenssätze werden  im Unbewussten verankert.  Das Ergebnis ist ein völlig neues Lebensgefühl - nur durch das Anhören einer Audio-MP3 – mit Musiken oder Naturerlebnissen wie Sommerregen, Wind  oder Beach Waves. Beschränkende Verhaltensmuster und Blockaden  werden entfernt – Freiheit, Liebe und Glück werden gefühlt und erlebt. 

Alle meine Freunde machen das jetzt. Die Mädels vorne weg. Als die Jungs gesehen haben: „Das funktioniert ja“ – waren auch sie dabei.

Meine Empfehlungen:

HIER ! (Erklärung der Funktionsweisen)

HIER ! (Konkrete Themen)

HIER ! (Simply the Best)





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WilliMeister@t-online.de 

Freitag, 13. Dezember 2019

Professorinnen sind nicht zu beneiden - Modells auch nicht, wenn ...



Ich erinnere mich noch genau daran, als die Mail bei mir eintraf: Hochschullehrerinnen einer besten deutschen Universitäten hatten einen Preis gewonnen! Und das Preisgeld wollten sie für ein maßgeschneidertes Seminar bei mir ausgeben. Wow!
Das ist ja mal eine Ansage.

Das Thema? 
Selbstbewusstsein!

Zu meinem Glück kamen alle Professorinnen aus dem Fach, das ich studiert habe – so war die Freude doppelt groß.

Dabei ist mir ein Muster aufgefallen, das sich später immer wieder bestätigen sollte. Als ich in mehreren Ländern in Europa, in Afrika und auf Grenadas/Barbados Frauen gecoacht habe: 

Gerade die besonders intelligenten, hoch gebildeten und sehr erfolgreichen Frauen, besonders in der Wissenschaft, an den Universitäten und in der Forschung – haben besonders wenig Selbstbewusstsein und sehr wenig Selbstsicherheit.

Das wurde dann noch getoppt von Modells und einer Schönheitskönigin.

Das hat nach meinen eigenen Forschungen einige durchaus verständliche Ursachen. Als Hypothese formuliere ich:
  • Wer in einer großen und in den größten Forschungseinrichtungen seine Arbeit nach vorne bringen will, sieht sich Männern gegenüber, die wenig Spaß verstehen und es auch nicht gelernt haben, zur Seite zu gehen. Ladies first? Hier selten bis gar nicht.

  • Wer in der Modell-Branche zu Hause ist, hat gelernt, das zu tun, was andere sagen. Falls nicht – so wird gedroht, warten schon die nächsten 100, wenn nicht 1000 Modells vor der Tür. Durchsetzen. Sich für sich einsetzen? Das Risiko scheint sehr groß.


Die gute Nachricht für alle Wissenschaftlerinnen, Professorinnen und Schönheitsköniginnen heißt: Ich habe einen Geheimtipp für Sie:



PS Trifft auch für alle anderen Frauen zu: Studentinnen, Verkäuferinnen, Bankerinnen, Parkwächterinnen, Mütter, Polizistinnen, Hausfrauen, Serviererinnen, Zeichnerinnen, Köchinnen …

PS Auch für Männer hilfreich!



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When the sun sets




Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Als mein Großvater starb, war ich nicht nur untröstlich. Ich wurde körperlich krank. Die Ärzte hielten ein baldiges Sterben bei mir für möglich. Obwohl ich rein körperlich gesund schien.

Mir war, als hätte jemand das Licht ausgeknipst.

Ich musste die Schule verlassen und konnte mich nur noch in der freien Natur aufhalten. Ein Jahr hat das damals gedauert, bis ich wieder gesund und auch wieder Schülerin werden konnte.

Ähnlich erging es mir, als ich meine Großmutter verloren habe.


Damals konnte ich nicht ohne Musik sein. Sie umkleidete mich wie ein wärmender Schal, obwohl der Sommer längst angebrochen war. Aber intuitiv suchte und fand ich in der Musik die Heilung. Für mich war es Maurice Ravel.

Inzwischen kenne ich die heilende Wirkung der Musik aus der Musiktherapie und auch durch Frau Professor Peters von der Musikhochschule Köln, bei der ich dann studiert habe.

Heute habe ich Oliver zu verdanken, dass er mir mit seinen Musiken und seinen Subliminals hilft, wieder heil zu werden. Ich bin ihm unendlich dankbar.





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Als das Telefon klingelte und mir fast der Hörer aus der Hand fiel ...




Noch bevor ich meine Ausbildung zur Trainerin abgeschlossen hatte, kam dieser Anruf einer Akademie. Ich sei wärmstens empfohlen worden. Von wem? Datenschutz. Aha.

Ich bekam das Angebot, für die Akademie eine Zeitlang in den Osten zu gehen. Ich konnte es mir aussuchen: Jena, Leipzig, Dresden und Berlin waren im Angebot. Später kam auch noch Köln dazu. Ohne Abschluss? Gut, die eine Prüfung konnte ich vorziehen. Die andere nicht. Da musste ich sogar noch während meines Unterrichts immer weiter lernen und mich auf die Prüfung vorbereiten.

Aber: Wie sollte ich das alles schaffen?

Ich recherchierte. Denn ich hatte von diesen Subliminals gehört, die den Weg zum Ziel unterstützen. Diesen unterschwelligen kleinen Helferinnen und Helfer. In Köln würde man sagen: die ganz kleinen Heinzelmännchen.

Das hörte sich nett an.

Aber würden sie wirken?

Ich musste Montag bis Freitag acht Stunden an der Hochschule arbeiten. Dann nach Hause – 500 km, selbst Hausaufgaben machen. Das Seminar für die nächste Woche vorbereiten. Wieder 500 km. Freundinnen und Freunde, Familie ade.

Das war schon ein gutes Päckchen Arbeit. Doch zunehmend wirkten die Subliminals. Die Musik dazu war nicht berauschend.  Noch etwas schwerfällig. Aber immerhin: es funktionierte. Beide Prüfungen bestanden – und superschöne Mails und Nachrichten von meinen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer erhalten. Aus Leipzig, Jena, Dresden und Köln.

Als ich dann die Subs von Oliver kennen lernte, war das ein Hochgenuss. Köstlilch. Gefühlte Lichtjahre von meinen ersten Subs entfernt. Und so geschmeidig, wach und aufmerksam machend.

Dann erst diese Musiken. Allein schon deswegen würde ich immer wählen. Und die Windgeräusche, den Sommerregen. Ich konnte hier immer wählen, was ich hören wollte. Und auch: Stille. Gar nichts hören. Und es wirkt trotzdem.


Gleichzeitig fühle ich mich pudelwohl – und fühle doch diese starke Kraft und den unbezwingbaren Willen zur Handlung. Zum Ziel. Beflügelt.

Das macht er super. Der Oliver.




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Silent Subliminals?





Liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich bin gefragt worden: Silent Subliminals? Bitte erklären.

Okay, gerne. Oliver schreibt dazu: „Silent Subliminals sind unhörbare Botschaften (positive Affirmationen in einem unhörbaren Frequenz-Bereich), die aber vom Unterbewusstsein wahrgenommen und verarbeitet werden. Destruktive Glaubenssätze werden dabei gelöscht und durch positive ersetzt.“

Hier habe ich für Sie mal besonders beliebte „Subs“ rausgesucht.

  • Etwas mehr Einstein.
  • Etwas weniger Gewicht.
  • Etwas weniger Winter-Blues.









Und hier gibt es die ganze Pracht zum





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Reading pleasure for the highly gifted

Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?




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Golf? Love!





Auf meinem Schreibtisch steht ein kleiner silberner Pokal mit der Aufschrift „Vize-Klubmeisterin“. Nein, ich habe ihn nicht gewonnen. Er wurde meiner Freundin Juttl verliehen. Weil sie schon so viele Pokale hat – und ich keinen, bekam ich ihn eines Tages geschenkt. Seitdem denke ich darüber nach: Golf spielen zu können – das wäre was Feines.

Ein paar Stunden habe ich schon genommen – auf der Insel. Ja, da, wo jedes Schulkind Golf spielt. Fast. Ich durfte auch schon mal Caddy sein bei Juttl. (Sie hat Handicap 6).

Aber mehr habe ich noch nicht geschafft.

Nun denke ich darüber nach, mit einem Subliminal von Oliver zu starten. Damit eine gewisse natürliche Scheu abgebaut werden kann. Und ein gewisses Selbstverständnis aufgebaut wird.

Ich liebe „Subs“, seit ich sie das erst Mal gehört habe. Das Thema von unterschwelliger Beeinflussung ist mir schon im Studium über den Weg gelaufen. Und so habe ich das Vertrauen zu dieser Methode leicht herstellen können.

Viele Themen habe ich bereits damit bearbeitet: Partnerschaft (wenn ich zu lange im Büro gearbeitet habe und ich wusste, dass er zu Hause mit dem Essen auf mich wartet) – „Thema Partnerschaft“ einlegen - dann habe ich nach einer Stunde schon irgendwie die Kurve gekriegt. Jedenfalls ist Streit schon auf den Hüften habe: „Schlank sein“ – und nach einer kleinen Zeit passe ich wieder in das Rote.

Sie kennen das sicher auch.

Wenn Sie sich auch schon mal innerlich auf GOLF vorbereiten wollen – für mich ist das simply the best:



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Vorfreude auf die Prüfung - wie cool ist das denn?


In meiner Arbeit als Business Coach lernte ich auch einen Top-Manager kennen, der als CEO in den USA arbeitet. Ich lernte ihn kennen, als er zu seinen regelmäßigen Treffen mit der Familie in Deutschland war. Beruflich und privat lief bei ihm alles bestens. Gesundheitlich ebenfalls. Jedoch schrieb der CEO an seiner Dissertation – und damit waren wir bei seinem Problem: Er hatte Prüfungsangst.

Das hat uns zu jener Zeit die Arbeit wirklich nicht leicht gemacht. Leichter geht es, seit ich mit den Technologien von Oliver Alge aus Österreich arbeite. Seine Silent Subliminals sind effiziente Tools, um bestimmte Ziele solide, sicher und schnell zu erreichen.

Ich erinnere mich an meine Prüfungen. Bereits mit 10 Jahren die erste Prüfung. Bis jetzt habe ich schon ziemlich viele hinter mich gebracht. Alle auf Anhieb bestanden. Aber eine wichtige Uniprüfung nur deshalb – so war mein Eindruck – weil ich praktisch bis zur letzten Minute eine Vorform der Subliminals gehört habe.

Was mir zu jeder Zeit Sorgen gemacht hat, wird heute mit den „Subs“ ganz einfach beiseite geschafft. Ich habe noch so einiges vor. Und deshalb höre ich schon seit einiger Zeit die Prüfungs-Subs. Es ist so, dass ich weiß, dass ich damit stabil – vielleicht sogar beschwingt in die Prüfung gehe. Ich spüre schon eine leichte Vorfreude. Vorfreude auf die Prüfungen? Vor Jahren undenkbar. Aber heute stehe ich dazu!

Sehen Sie selbst: 


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